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Im Praktikum schon an die Zukunft denken

Von Hanna Müller | Praktikantin im Bereich Disposition Öhringen | 12.10.2015

Bereits im September 2008 absolvierte ich die Ausbildung zur Industriekauffrau bei Bürkert Fluid Control Systems in Ingelfingen. Während meiner zweieinhalbjährigen Ausbildung durfte ich mit freundlichen, hilfsbereiten und engagierten Kollegen zusammenarbeiten. Im Anschluss an meine Ausbildung wurde ich im Einkauf als Sachbearbeiterin übernommen und nach einiger Zeit entschloss ich mich, eine Weiterbildung in Form eines Studiums zu beginnen. Somit startete ich im September 2012 mein Studium als Wirtschaftsingenieurin. In diesem Studiengang sieht die Studien- und Prüfungsordnung vor, ein Praxissemester zu absolvieren.

Während meiner Zeit im Einkauf durfte ich eng mit der Disposition verschiedener Werke zusammenarbeiten, weshalb ich mein Praxissemester gerne in diesem Bereich machen wollte.

Der Start in mein Praktikum war sehr gelungen. Ich wurde freundlich und offen in das Team aufgenommen. Sofort wurden mir Aufgaben und Abläufe näher erläutert, sodass ich schnell selbständig arbeiten durfte. Der Kontakt zu verschiedenen Lieferanten trägt dazu bei, dass das Aufgabengebiet sehr vielfältig und abwechslungsreich ist. Da die Disposition eine zentrale Rolle in Geschäftsprozessen einnimmt, sind häufiger Kontakt und Abstimmungen mit anderen Bereichen, wie der Montage, dem Einkauf oder der Qualitätssicherung, ein wichtiger Bestandteil. Die Auftragsüberwachung und die damit angeschlossene Fehlteilprüfung gehören ebenfalls zu meinen Aufgaben. Hierbei ist ein eigenverantwortliches Arbeiten möglich, um die Aufträge fristgerecht und ohne Fehlteile in die Montage zu übergeben. Auch die Abwicklung kleinerer Projekte und die Unterstützung der Disponenten gehören zu meinen Aufgaben.

Autor: Hanna Müller (Praktikantin ­Disposition)

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