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Fluidsysteme für die Spektroskopie

Als Teilgebiet der instrumentellen Analytik ist auch die Spektroskopie auf eine präzise und zuverlässige Sensorik und Aktorik angewiesen. Dabei müssen beispielsweise Brenn- und Trägergase oder Flüssigkeiten für die Emissionsspektroskopie nicht nur exakt dosiert und gemischt werden, sondern auch der Druck ist konstant zu halten und das alles möglichst exakt im Rahmen der jeweilig vorgegebenen Messaufgabe.

Der Fluidikspezialist Bürkert bietet für diesen Aufgabenbereich eine breite Auswahl an Magnet- und Mikroventilen, in einfacher oder 2/3-Wegeausführung jeweils mit und ohne Medientrennung sowie Proportionalventile. Für die Erfassung der Messwerte steht eine große Bandbreite an Druck- und Durchflusssensoren zur Verfügung. Vielfältige Durchflussregler für Gase und Flüssigkeiten bis hin zu fix und fertig aufgebauten, anwenderspezifischen Subsystemen, die alle fluidischen Einzelfunktionen sowohl örtlich als auch prozesstechnisch zusammenfassen, ergänzen die Angebotspalette. Für eine Automatisierung der Analysen können alle Prozessdaten über eine optionale Kommunikationsschnittstelle an das übergeordnete Leitsystem übertragen werden. Damit lässt sich auch die instrumentelle Analytik nahtlos in IoT-basierte industrielle Prozesse einbinden, z.B. für die Qualitätssicherung in der Produktion.

Messen, regeln, dosieren und kommunizieren

Welche Potentiale sich mit optimal abgestimmten Komponenten erschließen, zeigt das Beispiel eines Atomabsorptionsspektrometers. In Zusammenarbeit mit dem OEM oder Analysegerätehersteller haben die Spezialisten von Bürkert ein digitales Lösungskonzept für das Fluidmanagement erstellt, welches sich geräteseitig in ein Industrie-4.0-Konzept intergieren lässt. Anstelle einzelner Komponenten erhält der Hersteller nun das gesamte Fluidsystem als komplett montierte und vollständig geprüfte Einheit. Fluidblock, Leiterplatte mit integrierter Sensorik, alle Anschlüsse für Fluide, Strom und Kommunikation wurden auf einer kompakten Modulplatte zusammengefasst. Das reduziert die Baugröße einer solchen Gesamtlösung deutlich. Auch die Time-to-Market konnte so durch die Lieferung eines komplett aufgebauten und abgestimmten Messgerätes drastisch verkürzt werden.

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