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Wissenschaftliche Forschungsarbeit und Dosierung im Mikrobereich
Wir mischen Ihr Fachwissen mit unserem geballten Knowhow. So entstehen große Lösungen, die bis ins kleinste Detail stimmen und dabei Komplexität reduzieren. Denn wir behandeln Ihre Idee mit Fingerspitzengefühl – ob Sie mit Stammzellen arbeiten oder Mikroliter dosieren. Lassen Sie sich anhand der folgenden realen Erfolgsgeschichten zeigen, wie wir auf das Wissen unserer Kunden aufbauen und es ausbauen. Damit es bei Ihnen einfach läuft.
„Ein wichtiger Schritt in der Stammzellenforschung.“
„Schneller und genauer dosieren – mit System.“
Mikro denken wir groß
Unsere Kunden sind auf ihrem jeweiligen Gebiet herausragend. Sie wissen, was sie tun – und Sie wissen, was Sie wollen. Doch wenn es um Fluide geht, sind wir die Experten. Wir wissen, was zu tun ist, um Ihr Ziel zu erreichen.
„Ein wichtiger Schritt in der Stammzellenforschung.“
Kundengespräch
Unser Kunde hat sich einer großen Aufgabe verschrieben: der Stammzellenforschung. Dem jungen Start-up aus Italien ist auf diesem komplexen Gebiet ein bedeutender Durchbruch gelungen.
Stammzellen
Seine Innovation stellt einen entscheidenden Schritt dar für die erfolgreiche Behandlung von vielen ernsten Krankheiten und Verletzungen, von Parkinson bis Querschnittslähmung. Doch nun braucht das Start-up Unterstützung.
Fakt
Das junge Unternehmen hat einen Weg gefunden, gesunde von toten oder mangelhaften Stammzellen und von anderen Zellen wie Blut- oder Lymphzellen zu trennen, ohne sie dabei zu beschädigen. Bis dato gab es keine Möglichkeit, die Zellen zu sortieren, ohne dabei die Beschaffenheit der Stammzellen unabsichtlich zu verändern.
Die Methode, die das Start-up entwickelt hat, ist revolutionär: Sie bringt die Zellen dazu, sich entsprechend ihrer physikalischen Eigenschaften zu gruppieren und macht so die Zellen, die von Interesse sind, erkennbar. Doch unser Kunde steht vor zwei fluidischen Herausforderungen.
Problem:
Stammzellen sind extrem empfindlich. Damit die innovative Methode des Start-ups zum Einsatz kommen kann, müssen wir eine Möglichkeit finden, mit der die Zellen vorsichtig durch einen Kanal geführt werden können. Denn die Technologie unseres Kunden ist in der Lage, die Zellen im Kanal genau zu identifizieren und zu lokalisieren.
Hintergrund:
Aber er muss einen Weg finden, um sie in den richtigen Fluss zu bringen und sie somit davon abzuhalten, dass sie an den Kanalwänden kleben bleiben oder sich anders verletzen. Außerdem braucht er jemanden, der ihm dabei hilft, die Stammzellen unbeschädigt wieder aus dem Kanal herauszubekommen, wenn die Software die erfolgreiche Sortierung meldet.
Dafür ist Bürkert genau der richtige Partner. Denn wir haben Erfahrung darin, die Dinge zum Fließen zu bringen – auch sehr, sehr kleine Dinge. Und wir wissen, wie man Wissen mischt.
Die Lösung im Überblick
Um sich gruppieren zu können, müssen die Zellen richtig fließen. Dafür werden mit der Zellprobe zwei Flüssigkeiten in den Kanal eingeführt: Die erste verhindert, dass die Zellen an der Oberfläche haften, die zweite schafft das Umfeld, das die Zellen zur Gruppierung brauchen.
Unser Know-how ergänzt das unseres Kunden, zu seiner Methode kommt unsere Technologie. Zusammen ergibt das die Lösung.
Kamera: Eine Kamera überwacht die Zellen, sodass die Software sie beim Vorüberfließen zählen kann. Die Software erkennt, wann die Zellen Gruppen gebildet haben, und bildet sie grafisch ab.
Software: Die Software übermittelt die grafisch dargestellten Daten an das Bürkert-System, das dann die betreffenden Zellgruppen mit äußerster Vorsicht entnimmt und in Reagenzgläser füllt, die auf einem drehbaren Ständer angebracht sind.
Die Stammzellen können mithilfe unserer ausgeklügelten Technologie aus dem Kanal entnommen werden, ohne dabei in irgendeiner Form beeinflusst zu werden. So bleibt ihr Potenzial erhalten und kann für die weitere Forschung voll ausgeschöpft werden.
Die Bürkert Lösung
Ein klarer Fall von Kongenialität. Wir haben die innovative Methode unseres Kunden mit unserer umfangreichen Erfahrung beim Umgang mit Mikrofluiden ergänzt. Gemeinsam haben wir so die Möglichkeiten der künftigen Stammzellenforschung einen großen Schritt vorangebracht.
Bürkert-Technik
Die hochentwickelte Software unseres Kunden ist an sich schon beeindruckend. Vereint mit unserer Kompetenz im Umgang mit Fluiden geht das Konzept auf und kann als Grundlage für künftige Entwicklungen dienen.
Lösung
Durch das vereinte Wissen des jungen Unternehmens und unserer Experten ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit, sensible Stammzellen adäquat zu behandeln. Sie bleiben vollständig erhalten und können so der Wissenschaft vollumfänglich dienen.
Sehen sie hier, wie Bürkert das Problem löst:
„Schneller und genauer dosieren – mit System.“
Kundengespräch
Das Fachgebiet unseres Kunden ist die Entwicklung und Herstellung von Maschinen, die sterile Produkte abpacken. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Effizienz dieser Maschinen. Sie müssen saubere Arbeit unter Reinraumbedingungen leisten.
Steriles Verpacken
Gefordert sind Verlässlichkeit, Geschwindigkeit, geringer Ausschuss und maximale Kompaktheit. Außerdem müssen die Maschinen in der Lage sein, minimale Mengen abzupacken. Kein Kinderspiel für unseren Kunden.
Fakt
Er braucht eine Dosiereinheit, die in eine neue Anlage eingebaut werden kann und dort sehr kleine Packungen mit 500 Mikrolitern steriler Flüssigkeit befüllt. Diese Flüssigkeit soll einen filigranen Gegenstand schützen, der vor dem Verschließen der Verpackung hinzugefügt wird.
Nun hat unser Kunde die Dosierungsanlage selbst entwickelt und dabei verschiedene Bestandteile von Erstausrüstern verwendet. Die Verantwortung, dass die zusammengesetzten Teile reibungslos miteinander funktionieren, liegt damit ganz allein bei ihm. Und das schränkt ihn bei der Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Dosierungseinheiten ein. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Gesamtaufbau der Anlage zu komplex wird und kaum zu beherrschen ist.
Problem:
Die Komplexität der Dosierungseinheiten wächst mit der Menge an Verpackungen, die gleichzeitig befüllt werden sollen. Denn jeder Dosierkopf muss separat vom zentralen Schaltkasten mit Energie und Signalen versorgt werden. Und jeder Dosierkopf braucht seine eigene Produktzuleitung. Meterweise Kabel und Leitungen sind die Folge; zu der für Produktionsfehler anfälligen Komplexität kommt ein Platzproblem.
Die Bürkert Lösung
Wir haben es unserem Kunden einfacher gemacht. Mithilfe unserer umfassenden Lösung konnte er die schwierige Aufgabe meistern und eine Dosierungsanlage entwickeln, die sehr schnell viele kleine Mengen präzise abfüllen kann. Denn unsere Kommunikationsplattform reduziert die Komplexität.
Bürkert-Technik
Eine einzige Verbindung zur SPS genügt. Da nun nicht mehr jede einzelne Aktion integriert werden muss, kann die Anzahl der Dosierköpfe gesteigert werden.
Dosiereinheit
Alles drin
Unser Kunde muss die einzelnen Bestandteile nicht mehr von verschiedenen OEMs beziehen. Die Verantwortung, dass alles läuft, übernehmen wir.
Lösung
Unsere Geräteplattform macht es möglich, die Dosiereinheiten jetzt über eine Sammelleitung, unseren Büs, mit allem zu versorgen, was sie brauchen.