Zulassungsübersicht - Magnetventile
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Legende:
UR: nur UR (Recognized)
Ex: Produkte besitzen auch Ex-Zulassung
◻ in Planung
Nationale Zulassungen
UL, UR: Underwriters Laboratories ist eine unabhängige Organisation mit Hauptsitz in den USA, die Produkte hinsichtlich ihrer Sicherheit untersucht und zertifiziert.
- UL (Listed) = zertifiziertes Gerät
- UR (Recognized) = zertifizierte Komponente
cULus, cURus: zertifiziert nach US-amerikanischen und kanadischen Anforderungen durch Underwriter Laboratories. Die UL prüft dabei weitgehend die kanadischen Standards mit ab. Zukünftig wird diese Zulassung bei Bürkert die UL, UR sowie die CSA ersetzen.
CSA: Die Canadian Standard Organisation ist die Behörde für nationale Standardisierung in Kanada. Nur nach der zuständigen Norm geprüfte und zertifizierte Produkte dürfen das CSA Zeichen tragen. Es bestehen viele Parallelen zur amerikanischen UL-Zertifizierung.
CRN: Die Canadian Registration Number wird an Produkte vergeben, die die Druckrichtlinien von einzelnen kanadischen Provinzen im Bezug auf die Festigkeit des Gehäuses einhalten.
Sicherheitsabsperrventile: Die Druckgeräterichtlinie ist eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und legt die Anforderungen an die Druckgeräte für das Inverkehrbringen von Druckgeräten innerhalb der EU fest.
EAC: Das EAC-Kennzeichen ist die Bestätigung, dass ein Produkt ein Konformitätsverfahren durchlaufen hat und den dort vorgeschriebenen, technischen Anforderungen entspricht (Eurasische Konformität). Es gilt für ein Inverkehrbringen der Produkte in Russland, Kasachstan und Weißrussland. Das Zertifikat wird von einer autorisierten Zertifizierungsstelle vergeben.
Explosionsschutz
IECEx Cat. 2: IECEx deckt Geräte und Schutzsysteme ab, welche in explosionsgefährdeten Bereichen Verwendung finden sollen (international). Nationales Recht ist diese Zulassung nur in Australien und Neuseeland, allerdings wird sie mittlerweile sehr oft als Grundlage für nationale Ex-Zulassungen anerkannt und verwendet (China, Japan, Korea, Brasilien etc.). Die Anforderungen stammen aus der Normenreihe IEC 60079.
ATEX, Cat. 2: ATEX deckt Geräte und Schutzsysteme ab, welche in explosionsgefährdeten Bereichen Verwendung finden sollen (Europa). Die Anforderungen gibt die Richtlinie 2014 /34/EU vor. Um die Anforderungen der Richtlinie zu erfüllen, werden harmonisierte Normen herangezogen (EN 60079-x Reihe). Man geht davon aus, dass wenn die Normen erfüllt werden, auch die Anforderungen der Richtlinie erfüllt sind.
UL HazLoc Div. 2 Spule: Diese Zulassung zertifiziert Produkte für die Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen und wird im gesamten nordamerikanischen Raum weitestgehend anerkannt. Bei Bürkert wird diese Zulassung zukünftig die FM und CSAEx ersetzen.
FM Hazloc Div. 1 Spule: Diese Zulassung zertifiziert Produkte für die Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen und wir im gesamten nordamerikanischen Raum anerkannt.
KOSHA: Sicherheitsbauteile, Druckbehälter und Produkte für den Ex-Bereich, müssen in Südkorea von der KOSHA zugelassen werden. Eine IECEx-Zulassung kann als Grundlage verwendet werden, es können aber nationale Prüfkriterien hinzukommen.
NEPSI: Explosionsgeschützte, elektrische Betriebsmittel prüft und zertifiziert in China die NEPSI. Eine IECEx-Zulassung kann als Grundlage verwendet werden, es können aber nationale Prüfkriterien hinzukommen.
Water
ACS: Die ACS-Zulassung ist eine hygienische Überprüfung von benetzten Werkstoffen und ist in Frankreich verpflichtend. Ohne die ACS-Zulassung von Werkstoffen oder anderen Komponenten für den Trinkwasserbereich bleibt dieser Markt für das Produkt verschlossen.
KTW W270: Die KTW-Leitlinie ist die Zulassung von Kunststoffen und anderen nichtmetallischen Werkstoffen (z.B. Dichtwerkstoffe) für die Anwendung mit Trinkwasser in Deutschland. Fertige Bauteile werden nach KTW-Anforderungen geprüft, das Grundmaterial nach dem DVGW-Arbeitsblatt W270.
VDE: Der VDE (Verband der Elektrotechnik Informationstechnik e.V.) zertifiziert Ventile nach EN 60730. Geprüft werden neben der Funktionalität auch die Sicherheitsanforderungen der Produkte.
Watermark: Watermark ist eine Zertifizierung für Produkte zur Anwendung im Nutz- und Trinkwasserbereich in Australien. Die zuständige Behörde ist die Australian Gas Association (AGA).
WRAS: Produkte und Materialien mit einer WRAS-Zulassung halten die von dem zuständigen Wasserversorger vorgeschriebenen Bestimmungen ein, indem sie beispielsweise das Wasser nicht selbst verunreinigen. Diese Zulassung wird in Großbritannien anerkannt.
Gas
AGA: Die Australian Gas Association prüft und zertifiziert Produkte und Maschinen aus dem Gas-, Elektro-, und Sanitärbereich. Die Zertifikate sind ausschließlich für den australischen Markt zugelassen.
CSA Gas: Die CSA Gas-Zulassung gilt für den kanadischen Raum. Sie ist vergleichbar mit dem AGA-Zertifikat in Australien, also die Basis für die Nutzung eines Gasmagnetventils in Kanada.
DVGW Gas: Die DVGW CERT GmbH ist ein europäischer Zertifizierer im Gas- und Wasserfach. Gemeinsam mit ihren Prüflaboratorien prüft, zertifiziert und überwacht sie gas- und wasserfachliche Produkte, Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9000 ff. und DIN EN ISO 14001 sowie Unternehmen und Personen (Sachverständige).
Hygienic
EGV 1935/2004: Die europäische Verordnung legt einheitliche Vorschriften in Bezug auf Materialien und Gegenständen fest, die direkt oder indirekt mit Lebensmitteln in Berührung kommen oder kommen könnten. Das Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu sichern und Verbraucherinteressen zu schützen.
Anwendungsspezifische Zulassungen
DNV GL: Im Jahre 2014 fusionierten die GL und die DNV zur DNV GL Group. Die DNV GL ist die weltweit größte Schiffs- und Offshore-Klassifikationsgesellschaft und zudem Berater für die Öl- und Gasindustrie. Sie bietet Beratung der Wertschöpfungskette in der Energiewirtschaft. Mit dem Ziel Leben, Eigentum und Umwelt zu schützen, verbessert die DNV GL die Sicherheit und Nachhaltigkeit diverser Produkte.
DIN EN 45545: Die Norm DIN EN 45545 stellt hohe Anforderungen an den Brandschutz der verbauten Komponenten und Materialien innerhalb eines Schienenfahrzeuges. Die Produkte werden in verschiedene Brandklassen eingeteilt. Die Klassifizierung wird in einer Konformität bescheinigt.
SIL: Die Sicherheitsanforderungsstufe ist keine Zulassung, sondern ein Begriff aus dem Gebiet der funktionalen Sicherheit und wird in der internationalen Normung gemäß IEC 61508/IEC 61511 auch als Sicherheits-Integritäts-Level (SIL) bezeichnet. Sie dient der Beurteilung elektrischer, elektronischer und programmierbar elektronischer (E/E/PE)-Systeme in Bezug auf die Zuverlässigkeit von Sicherheitsfunktionen. Aus dem angestrebten Level ergeben sich die sicherheitsgerichteten Konstruktionsprinzipien, die eingehalten werden müssen, damit das Risiko einer Fehlfunktion minimiert werden kann.
Maschinenrichtlinie: Die Maschinenrichtlinie (Richtlinie 2006/42/EG) regelt ein einheitliches Schutzniveau zur Unfallverhütung für Maschinen und Maschinenkomponenten beim Inverkehrbringen innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie der Schweiz und der Türkei.