Interview mit Industriemechaniker – Jan Walz
Von Soraja Gerbsch | 03.12.2024
Im heutigen Interview spricht Jan, ausgelernter Industriemechaniker, über seine Erfahrungen während der Ausbildung, die Herausforderungen des Berufs und seine aktuellen Tätigkeiten. Dabei gibt er spannende Einblicke in seinen Arbeitsalltag und teilt wertvolle Tipps für angehende Auszubildende.
Der Einstieg und die Zeit bei Bürkert
Wie bist du auf Bürkert gekommen? Warum hast du dich hier beworben?
Ich habe Bürkert vor allem durch die ganzen Bauprojekte wahrgenommen. Es hat mich einfach beeindruckt, wie ständig gebaut und erweitert wird. Das zeigt, dass die Firma wächst und gut dasteht – das fand ich spannend.
Wie gefällt es dir bei Bürkert? Was gefällt dir am besten?
Mir gefällt es hier echt gut! Besonders die Ausbildung zum Industriemechaniker war eine richtig gute Zeit. Wir hatten ein super kollegiales Verhältnis, und auch jetzt ist das Miteinander echt top. Außerdem sind die Mitarbeiterbenefits echt ein Pluspunkt.
Wie war deine Übernahme nach der Ausbildung?
Es war schon eine Umstellung, plötzlich voll im Arbeitsalltag zu stehen. Aber ich wurde gut aufgenommen, und es wurde echt darauf geachtet, mich mit Einweisungen und Schulungen ordentlich vorzubereiten. Das hat mir den Einstieg sehr erleichtert.
Highlights und Alltag im Beruf
Gab es besondere Highlights oder Erlebnisse während deiner Zeit bei Bürkert?
Auf jeden Fall! Während der Ausbildung waren das Teamtraining in Schöntal und der Hydraulikkurs in Wermutshausen echte Highlights. Das machte nicht nur Spaß, sondern hat uns auch im Team richtig zusammengeschweißt.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine genauen Aufgaben?
Ich arbeite in der Werkzeugvoreinstellung für die Drehtechnik im Werk 6. Mein Job ist es, die Laufzeiten der Maschinen zu berechnen, die Werkzeuge für die anstehenden Aufträge vorzubereiten und sie mit dem Zoller-Voreinstellgerät einzustellen.
Nebenbei kümmere ich mich auch ums Schleifen, Werkzeuge für Kollegen auslagern oder sie abbauen und einsortieren.
Tipps für die nächste Generation
Hast du Tipps für Schüler, die sich für eine Ausbildung bei Bürkert interessieren?
Ich würde auf jeden Fall empfehlen, vorher ein Praktikum zu machen. So bekommt man einen guten Einblick in den Beruf und sieht, ob es wirklich das Richtige für einen ist.
Ein herzliches Dankeschön an Jan für das offene Gespräch und die spannenden Einblicke in seine bisherige Zeit bei Bürkert. Wir wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute für seinen weiteren beruflichen Weg!