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Bürkert stellt eine vielseitig einsetzbare Alternative zu Magnetventilen vor

Mit einer neuen Reihe elektrisch angetriebener Motorventile erweitert Bürkert das Spektrum an Komponenten für die Fluidkontrolle. Die neuen Ventilformen arbeiten platz- und energiesparend. Außerdem erreichen sie eine sehr feine lineare Charakteristik und eine geringe Hysterese bei der Regulierung von Fluidströmen.

In den neuen Kompaktventilen von Bürkert kommen abhängig von der Nennweite zwei verschiedene Antriebs- und Ventilkonzepte zum Einsatz: zum einen Sitzventile mit Linearantrieb in den Nennweiten DN2 bis DN6 (Typ 3270: Absperrventil, Typ 3280: Proportionalventil). Und für die größeren Nennweiten DN8 bis DN25 setzen die Fluidtechnikspezialisten aus Ingelfingen auf Scheibenventile mit Drehantrieb. Diese gibt es ebenfalls als Absperrventil (Typ 3275) und als Proportionalventil (Typ 3285). Bei den Sitzventilen wird der Ventilsitz von unten angeströmt. Sie erreichen eine hohe Dichtheit sowie kurze Stellzeiten. Bei den Scheibenventilen erfolgt die Anströmung von oberhalb des Ventilsitzes. Sie bestechen durch ihre Druckunempfindlichkeit. Bei der Entwicklung der neuen Motorventile legte Bürkert besonderes Augenmerk auf eine kompakte Bauform, selbst bei größeren Nennweiten. Alle Baugrößen der Typen 3270 und 3280 kommen in einem einheitlichen Gehäuse und einer Baugröße von 137 mm x 55 mm x 64 mm (HxBxT) unter. Für die Typen 3275 und 3285 gibt es aufgrund des größeren Nennweitenspektrums drei kompakte Baugrößen. Die Ventilkörper können aus Messing oder Edelstahl gewählt werden.