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Bürkert spendet für Umfrageteilnahme

Insgesamt 1.260 Euro hat das Ingelfinger Familienunternehmen Bürkert an die Kindernothilfe gespendet. Mit dem Geld fördert das Unternehmen ein Projekt zur Starthilfe von Existenzgründungen im südostafrikanischen Staat Malawi. Zusammengekommen ist die Summe durch eine Kundenzufriedenheitsanalyse, für die Bürkert pro ausgefüllten Bogen 50 Cent an die Hilfsorganisation spendete.

Zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit führt der Fluidtechnikspezialist Bürkert in regelmäßigen Abständen Analysen in Form von Umfragen durch. „Um den ein oder anderen mehr zu einer Teilnahme zu bewegen und um uns für jeden ausgefüllten Bogen zu bedanken, haben wir uns für eine mit der Umfrage verbundene Spendenaktion entschieden“, erklärt Michael Goetz, Leiter des Bereichs Global Marketing. Neben dem dabei zusammengekommenen Spendenbetrag freut sich Bürkert auch über das Endergebnis der Umfrage: „Sowohl der Kundenzufriedenheits-Index als auch die Loyalität der Kunden gegenüber Bürkert befinden sich auf einem hohen Niveau. Die Umfrageergebnisse geben uns entscheidende Hinweise, wo und wie wir uns weiter verbessern können. Bei der Auswahl des Spendenprojekts haben wir uns bewusst für das nachhaltig wirkende Konzept in Malawi entschieden.“

 

Malawi zählt zu den ärmsten Volkswirtschaften der Welt. Die Kindernothilfe engagiert sich seit 1998 aktiv für die malawische Bevölkerung und unterstützt rund 14.200 Kinder und Jugendliche in elf Projekten. Diese sind über das ganze Land verteilt und werden von acht einheimischen Partnerorganisationen umgesetzt. Mit der Spende aus Hohenlohe wird von Bürkert ein Projekt zur Selbsthilfe unterstützt. Frauen und Jugendliche erfahren, wie kleine Unternehmensgründungen für landwirtschaftliche Produkte wie Honig, Joghurt oder Erdnussbutter funktionieren. Über die Kindernothilfe wird das Know-how weitergegeben und zur Produktion benötigte Gerätschaften als Starthilfe bereitgestellt.