Skalierbare Fluidik für die pharmazeutische Industrie: Vom Labor bis zur Fabrikanlage
Pharmazeutische Produkte werden im Labor entwickelt, bevor die Produktion im industriellen Maßstab startet. Bürkert hat deshalb einen für die Pharmaindustrie typischen Chromatografie-Block entwickelt, der zeigt, wie sich die gesamte Prozesskette vom Labor bis zur Fabrik skalieren lässt.
Wie viele Branchen ist auch die Pharmaindustrie im digitalen Wandel, denn Arzneimittel müssen in immer schnelleren Time-to-Market-Zyklen hergestellt werden. Gleichzeitig sollen die pharmazeutischen Anlagen immer effizienter, nachhaltiger und intelligenter arbeiten, ohne die sensible Prozesssicherheit zu gefährden. Doch zunächst werden pharmazeutische Produkte im Labor entwickelt, bevor die Produktion im industriellen Maßstab startet. Bürkert Fluid Control Systems hat deshalb einen für die Pharmaindustrie typischen Chromatografie-Block entwickelt, der zeigt, wie sich die gesamte Prozesskette vom Labor bis zur Fabrik skalieren lässt.
Minimale Totvolumina, einfache Spülbarkeit
Anwender profitieren dabei vom Applikations-Knowhow, der hohen Fertigungstiefe und perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten im Kleinen und im Großen: So basiert die Laborlösung in diesem Fall auf Mikroventilen, während im eigentlichen Prozess dann größere Metall-Ausführungen Verwendung finden. Alle produktberührenden Teile erfüllen höchste hygienische Anforderungen, sodass die Systeme im Downstream, also nach dem Bioreaktor bis hin zur Abfüllanlage eingesetzt werden können. Geringe Totvolumina sorgen zudem für eine einfache Spülbarkeit.
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